Wie so ziemlich jedes MMO beginnt auch dieses Spiel nach der Accounterstellung mit der Vergabe eines Namens. In diesem Fall ist das Spiel auf so genannte Squads ausgelegt. Man spielt nicht den Helden, sondern immer einen aus dessen Team, und genau für dieses Team, vorerst aus zwei Helden bestehend, darf man am Anfang den Namen wählen, jedoch nicht per direkter Eingabe sondern per Namensgenerator, witzig aber wenig individuell.
Nachdem man nun seinem Team einen Namen gegeben hat, fängt das Spiel mit einem ziemlich eingängigen Tutorial an, in dem man sich unter anderem zwei neue, leider vorgegebene, Helden als Erweiterung für das Team kaufen und bereits ein wenig rumhüpfen kann. So macht man sich mit der durchaus simplen Steuerung bekannt.

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Mit Highspeed springt Robo von Plattform zu Plattform. Er führt seine Moves aus und muss Energie tanken. Das ist Project Stormos. Ein Spiel von Rob Storm, ehemaligem New Yorker.Heute wohnt er in einem bescheidenen Dorf in Deutschland und vermarktet von hier aus sein Game. Mit über 7500 $ die er auf Kickstarter eingenommen hat, wird er sein Spiel immer weiter ausbauen können. Project Stormos lässt sich übrigens vom Namen des Erfinders ableiten. Auch der, im Anschluss vorgestellte Hauptcharakter, hat etwas mit Storm zu tun.

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Der zweite Teil von Samurai ist erschienen und schon wird wieder eine Menge digitales Blut vergossen. Im Nachfolger dieses erfolgreichen Beat'em Up von Madfinger Games geht es darum den Dämonen Orochi zu jagen. 

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München. Blobs sind wohl der Newcomer im Fußball Gaming. Diese Blobs sind die Figuren aus dem Spiel BlobFoot von Gabriel Morgenstern.

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