Derk de Geus, CEO von Paladin Studios, zeigte uns ihr neues Spieleprojekt mit dem Codename »Momonga«. Hinter diesem Namen steckt etwas exotisches, - mehr dazu aber im Anschluss. Innerhalb der letzten Monate ist bei bei dem niederländischen Studio einiges passiert. So verlies Mitgründer Dylan Nagel das Studio im Guten und ist nun als Freelancer unterwegs.

momongaMomonga klingt nicht nur leicht afrikanisch sondern hat tatsächlich eine dschungelhaftige Szenerie mitsamt Dschungeltieren als Charaktere. An dieser Stelle sei aber erneut erwähnt, dass es sich um ein Pinball Spiel heißt. Unsere Pinball-Kugel heißt »Dash« und darf sich durch die Level schubsen lassen. Begleitet wird Dash story-technisch von Panda, seinem geduldigen und langsamen Mentor, sowie Fry, dem Glühwürmchen. Anstelle von einem einfachen Pinball-Level, das sich nie verändert, wird man durch größere Level geschickt und muss mit Dash sein Ziel erreichen. Um letzteres zu erreichen muss man die verschiedensten Hinternisse, wie beispielsweise Steine, beseitigen. Dies geschieht durch mehrfaches anspringen. Jedes dieser zerstörten Hinternisse gibt im Anschluss Punkte. So gibt es zudem Sterne, die einem (bekanntermaßen) ebenfalls Punkte schenken. Punkte vergleichen kann man Momonga mit Facebook verbinden und sieht dann auf einem Siegertreppchen im Menü unter jedem Level den Punktestand der jeweils 3 besten Freunde. Globale Highscores werden es vermutlich nicht ins Spiel schaffen.

Paladin Studios wird das Spiel in einer iOS (iPod Touch, iPhone & iPad) sowie Android Fassung anbieten. Einen Preis gibt es ebenfalls noch nicht. Der Release ist für das Ende von 2011 angesetzt. Unserer Meinung lohnt sich das Warten auf jeden Fall.

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